
MEINE HELDENREISE

Ich nehme Sie/Euch mit,
auf meine Heldenreise.
mit viel Ehrgeiz und Leidenschaft stehe ich hier, für die Kinder, in unserer Region ein.
In meiner Kindheit habe ich selbst Mobbing erlebt. Als sich die Geschichte bei meiner Tochter wiederholte, habe ich beschlossen, bis hier hin und nicht weiter.
ICH STEHE AUF, UM ETWAS ZU VERÄNDERN. ICH GEBE NICHT AUF, BIS SICH ETWAS VERÄNDERT HAT.
Heute arbeite ich täglich mit Kindern aus unserer Region, um Samen auszusäen.
Den Samen, dass jedes Kind fühlt und erlebt: Ich bin gut so wie ich bin.
Den Samen, niemals den Glauben daran zu verlieren, etwas verändern zu können.
Den Samen, ich gebe nicht auf, bis ich mein Ziel erreicht habe.
Ich selbst sehe mich als Sprachrohr der Kinder, die sonst niemand hört und sieht.
Ich bin da, ich reiche die Hand, ich begleite und unterstütze.
ICH SCHAUE NICHT WEG!
Ich bin Sandra alias Sasa Zablewski. Mein Alter? Irgendwo zwischen Teenager und Rentner. Mutter einer pubertierenden Tochter - es ist wie eine Achterbahnfahrt, aber am Ende des Tages weiß ich, wir saßen alle mal in dieser Achterbahn.
Ich bin Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin, Beraterin für Mobbingprävention und Konfliktlösung sowie selbstständige Entwicklungsbegleiterin und die Initiatorin von AFFENSTARK.
Meine Trainingseinheiten richten sich nach dem Erfolgskonzept von "Stark auch ohne Muckis".
In der Vergangenheit (2009) habe ich ehrenamtlich in Burgdorf/Region Hannover das Projekt "Out Burst", mit dem Oberthema: Die Gewalt in ihren verschiedenen Erscheinungsformen sowohl in Worten als auch in Taten, mitgestaltet.
Meine Begeisterung zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen wurde nach diesem Projekt immer intensiver. 2010 unterstützte mich das Team vom Fitnesspark Burgdorf, mein geplantes weiteres ehrenamtliches Projekt, mit Räumlichkeiten und Technik wo die Kinder und Jugendlichen drei mal die Woche zu meinen Trainingseinheiten bezüglich Tanz Hip Hop erscheinen konnten. Somit boten ich und das Team vom Fitnesspark Burgdorf, den Kindern und Jugendlichen eine Anlaufstelle, einen sicheren Hafen, ein offenes Ohr und vor allen Akzeptanz, Gruppengemeinschaft und Zusammenhalt an.
Für diese Erfahrungen bin ich sehr dankbar, voller Hoffnung, Inspiration und Stolz. Diese positiven Gefühle, haben mich in die Handlung gebracht, nicht aufzugeben und somit meine Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen.